Markenentwicklung, Branddesign, Firmenfarben, Farbfächer

Markenentwicklung: Brandcolors

Die Macht der Farbe – deine Brandcolor

13.04.2023

Farbe ist ein wichtiges Kommunikationstool!


In diesem Beitrag erfährst du, weshalb die treffsichere Wahl deiner Firmenfarben für dein Markenbild von großer Bedeutung ist und wie du Farbe als Kommunikationstool erfolgreich einsetzen kannst. Du bekommst 3 Tipps von uns, wie du deine perfekte Brandcolor findest.

Denk daran – Farbe ist das Erste, was deine Kund:innen von deinem Markenbild wahrnehmen und sie mit deinem Unternehmen in Verbindung bringen. Deshalb ist die Farbgebung, gemeinsam mit anderen Elementen der Markenarbeit, ein essenzielles und effektives Instrument für dein Corporate Design. Sie gibt deiner Unternehmensidentität optischen Ausdruck und Emotionalität. Farben drücken aus, was nicht in Worte verpackt werden kann.

Farbe ist ein wichtiger Teil der Botschaft, die eine Marke in die Welt hinaussendet. Farben sind im kulturellem Gendankengut verankert. Farbe ist eine visuelle Ausdrucksweise, welche weltweit verstanden wird und deren Botschaft Geschlechter, Generationen und Regionen verbinden kann.

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Nutze die Kraft der Farben für den Erfolg deines Brandings!

Mit der treffenden Auswahl oder Anpassung deiner Firmenfarben kommt deine Markenidentität besser zum Ausdruck und macht deine Designstrategie erfolgreicher. Nutze die Kraft der Farben für dein Branding! Bei deinem Farbschema kannst du zum Beispiel mit drei Farben arbeiten: Grundfarbe, Akzentfarbe und eine neutrale Farbe; kombiniere diese dann miteinander, entwickle deine eigene Farbsystematik.

Wenn du Fragen zu deiner Brandcolor hast und wie du sie am besten einsetzen kannst, dann sprich uns gern an!

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Tipp 01: Grundfarbe wählen

Du kannst die Grundfarbe auch Primärfarbe nennen. Wähle sie so, dass sie das essenzielle Merkmal deines Markencharakters widerspiegelt. Deine primäre Farbgebung sollte nicht bloß das zentrale Merkmal deines Markenimages darstellen, sondern ebenfalls eine Verbindung zu deinen angestrebten Kund:innen sein. Die restlichen Farbtöne kannst du zum Beispiel in Abhängigkeit davon auswählen, inwiefern sie zu dieser harmonieren.
 

Tipp 02: Akzentfarbe wählen

Die Farbe, die du am meisten neben deiner Hauptfarbe einsetzt, wird als Akzentfarbe bezeichnet. Du kannst die Akzentfarbe auch ergänzende Sekundärfarbe nennen. Achte bei der Wahl auf folgende Herausforderung: Die ergänzende Sekundärfarbe deines Corporate Designs muss nicht nur mit den Merkmalen der Markenidentität übereinstimmen, sondern auch optisch zu deiner Hauptfarbe passen. Sie darf diese nicht übertönen. Darüber hinaus sollte sie natürlich bei deiner Zielgruppe Anklang finden.


Tipp 03: Neutrale Farbe wählen

Deine neutrale Farbe dient wahrscheinlich als Hintergrundton und soll auf diese Weise keine Aufmerksamkeit erregen. Oft handelt es sich dabei um unterschiedliche Graunuancen, Beigeabstufungen und Weiß. Schwarz könnte ebenfalls in Frage kommen, jedoch ist hier Vorsicht geboten, da es dazu neigt, das Farbkonzept, in dem es verwendet wird, zu beherrschen.

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